Felix Bernstein
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German Jewish mathematician
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Felix Bernstein 's Degrees
- PhD Mathematics University of Göttingen
Why Is Felix Bernstein Influential?
(Suggest an Edit or Addition)According to Wikipedia, Felix Bernstein , was a German Jewish mathematician known for proving in 1896 the Schröder–Bernstein theorem, a central result in set theory, and less well known for demonstrating in 1924 the correct blood group inheritance pattern of multiple alleles at one locus through statistical analysis.
Felix Bernstein 's Published Works
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Published Works
- Zur Theorie der konvexen Funktionen (1915) (110)
- Über die isoperimetrische Eigenschaft des Kreises auf der Kugeloberfläche und in der Ebene (1905) (73)
- Über eine Anwendung der Mengenlehre auf ein aus der Theorie der säkularen Störungen herrührendes Problem (1911) (66)
- Ergebnisse Einer Biostatistischen Zusam-Menfassenden Betrachtung über die Erblichen Blutstrukturen des Menschen (1924) (58)
- Untersuchungen aus der Mengenlehre (1905) (46)
- Zusammenfassende Betrachtungen über die erblichen Blutstrukturen des Menschen (1925) (44)
- Variations- und Erblichkeitsstatistik (24)
- Über das Fourierintegral $$\mathop \smallint \limits_0^\infty e^{ - x*} $$ costxdx (1918) (19)
- Fortgesetzte Untersuchungen aus der Theorie der Blutgruppen (1930) (17)
- Zur Grundlegung der Chromosomentheorie der Vererbung beim Menschen (1931) (14)
- Über die Erblichkeit der Blutgruppen (1930) (11)
- Über die Reihe der transfiniten Ordnungszahlen (1905) (11)
- Zur Theorie der trigonometrischen Reihe. (10)
- Über Irrationalität unendlicher Kettenbrüche mit einer Anwendung auf die Reihe $$\sum\limits_0^\infty {vq^{v^2 } x^v } $$ (1915) (10)
- Über das Gaußsche Fehlergesetz (1907) (7)
- Über geometrische Wahrscheinlichkeit und über das Axiom der beschränkten Arithmetisierbarkeit der Beobachtungen (1912) (7)
- Zum Kontinuumproblem (6)
- Über die Integralgleichung der elliptischen Thetafunktion. (5)
- Die Theorie der gleichsinnigen Faktoren in der Mendelschen Erblichkeitslehre vom Standpunkt der mathematischen Statistik (1922) (5)
- Bemerkung zu der vorstehenden Abhandlung: Über die Konvergenz eines mit einer Potenzreihe assoziierten Kettenbruches von H. Hamburger in Berlin (1920) (3)
- Berichtigung zur Arbeit: Zur Grundlegung der Chromosomentheorie der Vererbung beim Menschen mit besonderer Berücksichtigung der Blutgruppen (1933) (3)
- Probleme aus der Theorie der Wrmeleitung: I. Mitteilung Eine neue Methode zur Integration partieller Differentialgleichungen. Der lineare Wrmeleiter mit verschwindender Anfangstemperatur (1925) (2)
- Über unverzweigte Abelsche Körper (Klassenkörper) in einem imaginären Grundbereich. (2)
- Ist die Weinbergsche Geschwistermethode neben der direkten Methode von Nutzen? (1931) (2)
- Über die Anwendung der Steinerschen Fläche in der Erblichkeitslehre, insbesondere in der Theorie der Blutgruppen . (1)
- Neuer Galtonapparat zur Durchführung einer praktischen Lösung der Randwertaufgaben der partiellen Differentialgleichungen Δu= 0 und Δu= c mit besonderer Berücksichtigung des Torsionsproblems (1932) (1)
- Zur Frage der Blutgruppenvererbung (1931) (1)
- Verallgemeinertes Galtonbrett zur Durchführung von Funktionaltransformationen (1932) (1)
- Ein Kriterium für den positiv definiten Charakter von Fourierintegralen und die Darstellung solcher als Summe von Quadraten (1922) (1)
- Bemerkung zu einer Arbeit von Georg H. M. Waaler: Häufigkeitsberechnungen bei den menschlichen Blutgruppen (1930) (0)
- Die Konstruktionsmotive der Sparprämienanleihe von 1918 (0)
- Probleme aus der Theorie der Wärmeleitung (0)
- Berichtigung zur Arbeit: Fortgesetzte Untersuchungen aus der Theorie der Blutgruppen. Band LVI, S. 233–273 (1931) (0)
- Deutsche Spar-Prämien-Anleihe 1919 in Frage und Antwort sowie an Beispielen volkstümlich dargestellt (0)
- Probleme aus der Theorie der Wärmeleitung (0)
- Ein Axiomensystem der Methode der kleinsten Quadrate (1915) (0)
- Bemerkungen zur Abhandlung „Körpermaßstudien an Kindern” (1917) (0)
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